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Hansestadt Salzwedel - Die Baumkuchenstadt
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veröffentlicht am: 02.05.2019

11. Firmen- und Familiensportfest im Stadion

Bürgermeisterin Sabine Blümel wünschte dem Sportfest im Stadion während der Eröffnung am 1. Mai bestes Wetter - und diese Hoffnung erfüllte sich. Jung und Alt wetteiferten bei bestem Maiwetter miteinander.

Während der Eröffnung fegte noch der Wind durchs Stadion

Das Ultraleichtflugzeug wurde von Stefan Plath gesteuert

Die Fanfarengarde Salzwedel gehört traditionell zum Sportfest

Das 11. Firmen- und Familiensportfest im Werner-Seelenbinder-Stadion konnte mit zahlreichen Wettbewerben und Infoständen aufwarten. Neben dem großen Fußballturnier, Steinstoßen und Volleyball konnten sich die Teilnehmer beim Bogenschießen messen, Badminton spielen oder die Kickertische ausprobieren. Auch ein so genannter Air-Track war im Stadion aufgebaut. Weiterhin hatten die Veranstalter um den Kreissportbund noch Vorführungen im Karate, im Schießen, Reiten und vieles mehr vorbereitet.

Es war ein buntes Programm, welches am 1. Mai im Werner-Seelenbinder-Stadion für reges Interesse sorgte. Salzwedeles Bürgermeisterin Sabine Blümel dankte daher währen der Eröffnung den Veranstaltern und Sponsoren des Sportfestes. Dieses hat sich einen festen Platz im Veranstaltungskalender gesichert und ist für viele Salzwedeler und Gäste seit Jahren ein Höhepunkt am 1. Mai. "Vielen Dank für den Einsatz, mit dem dieses Sportfest organisiert und ausgerichtet wird", so Sabine Blümel.

Die Organisatoren sind bekannt dafür, dass sie sich jedes Jahr etwas Neues ausgedenken. In diesem Jahr richteten sich die Blicke der Besucher und Teilnehmer gen Himmel - Stefan Plath aus Tangeln lenkte sein Ultraleichtflugzeug über das Stadion. Kevin Loutchan von der FFW Tangeln warf auf Kommando vier Bälle über ein abgesperrtes Areal im Stadion ab. Mit diesen Bällen, zwei Volley- und zwei Fußbällen, wurde  im Anschluss auch gleich gespielt.

Eine weitere Neuigkeit, die ab sofort wohl jedes Jahr zum Einsatz kommen wird, war übrigens die Rundenzählmaschine beim großen Firmen- und Familienlauf. Damit konnte die Wettkampfleitung jederzeit ermitteln, wieviele Runden jeder Läufer absolviert hatte.