5.920 Euro für erfolgreiche Schadenverhütung
Die Öffentliche Versicherung Sachsen-Anhalt (ÖSA) belohnte die Umsicht, mit der im vergangenen Jahr von der Stadtverwaltung vorgegangen wurde, mit einem Scheck.
Geschäftsstellenleiter Björn Hoppe (v.l.), Bürgermeister Olaf Meining und Abteilungsdirektor Frank Meyer
Je weniger Schaden die Hansestadt am kommunalen Eigentum über die ÖSA regulieren muss, umso besser. Die ÖSA beteiligt ihre Versicherungsnehmer traditionell bei einem guten Jahresergebnis. Bedeutet: je weniger die Versicherung in Anspruch genommen werden muss, umso höher das Ausschüttungsergebnis für die versicherten Kommunen und Landkreise.
Die Hansestadt Salzwedel ist seit 30 Jahren bei der ÖSA versichert. In diesem Jahr übergaben Björn Hoppe und ÖSA-Abteilungsleiter Frank Meyer daher einen Scheck für die erfolgreichen Schadenverhütung im Wert von 5.920 Euro.
Als Versicherer für Kommunen im Bundesland steht die ÖSA für den Schaden oder Verlust an kommunalen Eigentum parat, um zu regulieren. "Natürlich freut es uns, dass wir wenig Regulierungsbedarf anmelden mussten", schmunzelte Bürgermeister Olaf Meining. Geschäftsstellenleiter Björn Hoppe, seit Anfang der 1990er Jahre in der Hansestadt Salzwedel Ansprechpartner, pflichtet ihm bei. Und auch der Abteilungsdirektor für Kommunen und Wohnungswirtschaft, Frank Meyer, war voll des Lobes. "Wir reichen lieber derartige Schecks aus", so der versierte Versicherungsprofi.
