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Hansestadt Salzwedel - Die Baumkuchenstadt
Informationen
veröffentlicht am: 22.12.2014

Märchenpark im festlichen Lichterglanz

Das „Weihnachten der Märchen“ lockte am Wochenende 20./21. 12. 2014 wieder in den Märchenpark der Hansestadt.

Feuershow

Feenhafte Begleitung

Und auch, als es stürmte, in Strömen regnete und hagelte, zog es wieder große und kleine Besucher an die Warthe; ist doch der Anspruch des Teams seit über 10 Jahren, seine Besucher stets auf´s Neue mit Besonderem zu überraschen und mit vielen Künstlern, Ausstellern, Händlern und Bastel-Angeboten kreativer Partner so gut zu unterhalten, dass Stunden wie im Fluge vergehen. Das gelang auch an diesem Wochenende rund um die Schneeköniginnen, beeindruckende Feuer-Shows, mittelalterlicher Musik, anziehenden Markt-Stände und vieles mehr inmitten Tausender Lichter bestens.

Oberbürgermeisterin Sabine Danicke `dankte sowohl dem Geschäftsführer der Jeetze-Landschaftssanierungs-Gesellschaft, Michael Thätner, der Prokuristin und immerwährend kreativen Märchenpark-Erfinderin, Cornelia Wiechmann im Namen der Hansestadt ebenso herzlich wie allen fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen Gesellschaftern und dem Hauptgesellschafter Hansestadt. Und das nicht nur für dieses erneut bezaubernde Fest – denn mit gemeinschaftlichen Anstrengung wurde dafür gesorgt, dieses „kleine Königreich“ und touristische Highlight trotz schwieriger Bedingungen stets aufrecht zu erhalten und wachsen zu lassen. Ein schönes aktuelles Beispiel: Das Märchenschloss. `

Gemeinsam mit Cornelia Wiechmann lüftete sie das neueste „Geheimnis“: Das Märchenbild „Die Schneekönigin“ erstrahlte in neuem, noch viel „eisigeren“ Glanz. `Renate Modlinski, Ekatarina Milaskin und Katharina Wahls waren die fantasievollen Schöpferinnen. Sie sorgten mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schon lange vor dem Märchenpark-Fest von morgens bis abends vorbereitend für das Gelingen`, ergänzte Cornelia Wiechmann dankbar, ` Allein an diesem Wochenende waren insgesamt 39 Frauen und Männer - Mitarbeiter und ihre mithelfenden Familien - tätig. Dankeschön! „Man kann nur gut machen, was man gern macht“, waren sich beide Frauen einig.